Unsere Projekte

Projekt 1:                                    "Regenbogen Haus"

                              Inklusives Mehrgenerationenwohnobjekt mit     

      Beschäftigungs-, Begegnungsstätte und Freizeitzentrum für Alt und Jung 

 

Glücklich leben und sich zu Hause fühlen in einer inklusiven mehrgenerationen Wohn- und Lebensgemeinschaft, die geprägt ist von einem unterstützenden Miteinander, in der Emphatie, Toleranz und Akzeptanz die besten Grundvoraussetzungen für ein zufriedenes und glückliches Leben sind.

Ein Zuhause und ein Leben, in der die Gesellschaft genauso wichtig ist, wie der Freiraum für persönliche und individuelle Entfaltung jedes Einzelnen.

Ein Lebensraum mit integrierter Beschäftigungs- und Begegnungstätte für Alt und Jung zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und zum Erlernen von Verhaltensweisen und das Weitergeben der Generationen an Erfahrungen und an Wissen. Jede Generation kann von der Anderen lernen und so zu einer gelebten Bereicherung, Beglückung und sinngebenden Beschäftigung beitragen.

Möchten Sie, ob jung oder alt, ob krank oder gesund, behindert, ob mit oder ohne Handicap, auch mit Ihrem benachteiligten, kranken, behinderten/beeinträchtigten Kind/ern oder Jugendlichen, in schweren Lebenssituationen oder wegen Einsamkeit in einer inklusiven Hausgemeinschaft (eigene Wohnung oder Appartement zur ortsüblichen Miete), zur Verbesserung Ihrer eigene Lebensqualität und/oder der Ihrer Kind/er und Jugendlichen, wohnen?

Oder suchen Sie nach neuen Aufgaben, Herausforderungen oder einem neuen Sinn in ihrem Leben, welcher ja vielleicht auch als ehrenamtlicher Unterstützer, Betreuer und Begleiter, als Mitbewohner in einer inklusiven Hausgemeinschaft sein kann?

Dann kontaktieren Sie uns und wir versuchen, Sie mit der für Sie am geeignetsten inklusiven Hausgemeinschaft zusammen zu bringen, damit sich auch Ihre Lebensqualität wieder verbessert.

 

                

 

Projekt 2:                                         "Baumengel"   

                                    Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekt

                    Kinder und Jugendliche engagieren sich für die Umwelt

 

Um die Kinder und Jugendlichen für die wichtigsten Umweltthemen in unserer Zeit zu sensibilisieren, wie die globale Erwärmung, Abholzung, Luftverschmutzung, Umgang mit Abfällen, Wasserverschmutzung, Erschöpfung natürlicher Ressourcen etc. und damit Sie sich auch ganz real engagieren können, pflanzen Kinder und Jugendliche (inklusiv mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, Handicaps, anderen Fähigkeiten und Behinderungen), Bäume zur Rettung unseres Planeten.

Sie pflanzen diese Bäume auch für die lieben Menschen die sie kennen und geben den Bäumen den Namen dieser Menschen um einen emotionalen und persönlichen Bezug herzustellen, welcher wiederum  das Hegen und Pflegen der Bäume zu einem wichtigen ideologischen Bestandteil und somit die Kinder und Jugendlichen zu "Baumengel" werden lässt.

Am 5. Mai 2021 haben wir zusammen mit den Kindern und Müttern/Vater der Mutter-/Vater- Kindeinrichtung aus Bad Laer, in Kooperation mit dem Waldpädagogikzentrum Weser-Ems 80 Buchen gepflanzt. Hierfür erhielten die Kinder eine Urkunde die sie zum "Baumengel" erklärt. Die Aktion war ein voller Erfolg und hat allen riesig Spaß bereitet, weshalb wir die Aktion zur nächsten Baumpflanzzeit wiederholen werden.

Wegen des großen positiven Anklangs unseres Baumengelprojekts weiten wir diese Aktion global aus, so dass sich "Baumengel" zum Bäumepflanzen in Kooperation mit Pflanzaktivisten vor Ort, für den Regenwald engagieren.

                                       "Baumengel" für den Regenwald    

Hier unterstützen wir "Baumengel" (benachteiligte Kinder und Jugendliche) mit einer Spende für OROVERDE um Bäume für den Regenwald zu pflanzen, die für 3 Jahre gepflegt und gehegt werden.

 

Aktion "Gandhi" = Initiative zur Beseitigung von Gewalt in unserer Gesellschaft

 

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist nach UNICEF die häufigste Menschenrechtsverletzung weltweit.

Die WHO benennt Gewalt gegen Frauen als eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen weltweit.

Täglich versucht ein Mann in Deutschland, seine (Ex-) Partnerin zu töten. Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau durch ihren (Ex-) Partner getötet.

Gewalt gegen Mädchen gibt es in vielerlei Formen: als häusliche Gewalt, Mädchenhandel, sexueller Missbrauch, Zwangsverheiratung, Gewalt an Schulen, Weibliche Genitalverstümmelung.

Weltweit gesehen ist Gewalt die häufigste Todesursache von jungen Mädchen.

Fakten über weibliche Genitalverstümmelung

Laut der letzten Dunkelzifferstatistik 2020 von TERRE DES FEMMES leben in Deutschland 74.899 von weiblicher Genitalverstümmelung betroffene Mädchen und Frauen und rund 20.000 Mädchen in Deutschland sind gefährdet. Gemäß UNICEF sind weltweit  derzeit mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen von FGM betroffen. Weitere vier Millionen Mädchen gelten als gefährdet. Die Zahlen könnten alarmierender nicht sein. Was viele nicht wissen ist, dass in Deutschland die Durchführung von weiblicher Genitalverstümmelung eine Straftat ist, die mit bis zu 15 Jahren Haft geahndet wird - auch dann, wenn die schädliche Praktik im Ausland durchgeführt wird. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Betroffenen oder von FGM bedrohten Mädchen und Frauen Maßnahmen an die Hand gegeben werden, wie zum Beispiel, den Schutzbrief der Bundesregierung auf Reisen mit sich zu führen. Um weibliche Genitalverstümmelung zu enttabuisieren und diese schwere Menschenrechtsverletzung zu beseitigen, benötigt es fundiertes Wissen zu den gesundheitlichen, psychischen und sozialen Konsequenzen sowie zur rechtlichen Situation. Erst wenn die Gesellschaft aufgeklärt ist, kann FGM nachhaltig überwunden werden.

Hilfe unter 0173/4492525 oder kostenfrei 08000 116 016

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Inklusives Familienhaus

Winkelsettener Ring 6

49196 Bad Laer

        Kontakt

Rufen Sie einfach an unter

0173-4492525

 

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