Willkommen beim                                Inklusiven Familienhaus 

 

Der "Inklusives Familienhaus e.V." ist aufgelöst!!!

 

Die inklusiven Hausgemeinschaften bestehen weiter!!!

 

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, auf dem Prinzip von Humanität und Nächstenliebe, zu helfen die Lebensqualität für hilfsbedürftige und benachteiligte Menschen, durch inklusive Wohn-, Beschäftigungs- und Freizeitprojekte zu verbessern.

Des Weiteren engagieren wir uns für die Umsetzung der Inklusion von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung/Handicap/anderen Fähigkeiten in allen gesellschaftlichen Bereichen, wie Wohnen, Arbeit, Beschäftigung, Sport, Kunst, Kultur, Umweltschutz, Nachhaltigkeitsaktivitäten, Tierwohl etc..

 

Herzlichen Glückwunsch für unseren 100.000-sten Besucher auf unserer Website!

 

 Achtung! Wichtige Information!

 

Vor über 10 Jahren gründete Herr Busse das inklusive Familienhaus. Ein halbes Jahr später entstand hieraus, durch die Gedanken und der Initiative von Herrn Busse, der „Inklusives Familienhaus e.V.“.

In den 10 Jahren des Bestehens des Vereins hat Herr Busse das inklusive Familienhaus sowie die Projekte des Vereins ehrenamtlich erdacht, gelenkt, geleitet und in die Realität umgesetzt. Herr Busse ist der physische und psychische Motor, Antrieb, Helfer und Unterstützer der Hausgemeinschaft, des Vereins und der Projekte.

So hat Herr Busse in dieser Zeit 26 hilfsbedürftigen Menschen eine Wohn- und Lebensperspektive gegeben und sie bei ihrer Lebensführung unterstützt.

Des Weiteren konnte unser Staat, durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Herrn Busse, durch das Wegfallen der Einrichtungs- und Unterbringungskosten, ca. 2,5 Millionen EUR einsparen. Weiter hat Herr Busse in den 10 Jahren den „Inklusives Familienhaus e.V.“ über 15.000 EUR (von seiner Opferrente), das sind mehr als zwei Drittel der gesamten Einnahmen mit Zuwendungen/Spenden, dem Verein geschenkt.

Herr Busse war in diesen 10 Jahren 24 Stunden für uns hilfsbedürftigen Bewohner die einzige Ansprechende und Hilfe gebende Person. So gab er nicht nur am Tag Hilfestellungen, sondern er hat uns Bewohner bei Bedarf auch nachts betreut, uns in die Notaufnahme oder Notapotheke gefahren, Gespräche geführt und bedarfsorientiert unterstützt.

Von Juli 2019 bis Oktober 2022 wurde Herr Busse Hauptberuflich beim „Inklusives Familienhaus e.V.“ mit Unterstützung durch das „Teilhabechancengesetz“ der Agentur für Arbeit Hauptberuflich eingestellt.

Im Zuge der Wirtschaftskrise musste der Verein Herrn Busse im Oktober 2022 aus wirtschaftlichen Gründen kündigen.

Daraufhin beantragte Herr Busse Arbeitslosengeld II. Jetzt begann für uns alle ein nicht nachzuvollziehendes, menschenverachtendes unwürdiges Martyrium gegen Herrn Busse. So wird Herr Busse bis zum heutigen Tag, mittlerweile fast der 5. Monat ohne Grundsicherung, ohne Bürgergeld, mit immer neuen und unzutreffenden Behauptungen und Nachweisungen (hier wird immer auf die Mitwirkungspflicht verwiesen), welche Herr Busse entgegen der Behauptungen vom Jobcenter immer nachkam, konfrontiert und somit das Bürgergeld verweigert.

Obwohl Herrn Busse mitgeteilt wurde, dass sein Mietvertrag noch beim Jobcenter vorliegt (von 2019), wurde er jetzt aufgefordert den Mietvertrag nochmals vorzulegen, dem Herr Busse selbstverständlich nachkam. Hier jetzt noch einmal die Nachfrage: Wie steht es hier um den Datenschutz? Wie lange werden die Unterlagen/Verträge beim Jobcenter aufbewahrt? Oder werden hier doppelt diese Schriftstücke aufbewahrt/gespeichert? Wenn ja, weshalb?

Im Februar 2020 erhielt Herr Busse vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. eine Ehrenurkunde für seine paritätische Sozialarbeit. Auch dieses wurde von Herrn R. vom Jobcenter Dissen angezweifelt, da Herr Busse ab Juli 2019 Hauptberuflich beim „Inklusives Familienhaus e.V.“ eingestellt war.

Schämen Sie sich Herr R.! Wie schändlich ist diese Diskreditierung eines Menschen, der sich über 10 Jahre uneigennützig und selbstlos fast täglich 24 Stunden für uns Hilfsbedürftige engagierte und zudem noch Soziale- und Umweltprojekte für bedürftige und Kinder einführte. Dieses ist für uns unerträglich. Haben wir doch ganz real erfahren, wie Herr Busse durch Humanität und Nächstenliebe seine Lebenskraft für uns eingesetzt hat.

Und weiter ging es mit obskuren Fragen und Forderungen der Mitwirkungspflicht: Dieses gipfelte dann unter anderem in der Aufforderung (nach nun mehr als 2 Monaten) zu klären und in schriftlicher Form nachzuweisen, dass Herr Busse kein Anspruch auf Arbeitslosengeld I erworben hat und dass, obwohl Herr Busse mehrfach darauf hinwies, dass er länger als drei Jahre gearbeitet hat, um hier Anspruch auf Arbeitslosengeld I zu prüfen, welches immer verneint und mit der Förderung durch die Agentur für Arbeit begründet wurde.

Wie kann es sein, dass Herr Busse nicht gleich von Anfang an aufgefordert wurde dieses nachzuweisen? Weshalb hat man hier soviel Zeit verstreichen lassen?

Weshalb wurde hier die Arbeit der Mitarbeiter im Jobcenter Dissen so ungenügend ausgeführt?

Wieso ist das Unwissen dieser Mitarbeiter hierüber so ausgeprägt?

Haben Herrn Busse doch alle Mitarbeiter der Agentur für Arbeit Osnabtück und der Maßarbeit (9 Personen) gleichermaßen mitgeteilt, dass es den Mitarbeitern des Jobcenters/Maßarbeit kAöR Außenstelle Dissen bekannt ist, dass Herrn Busse in solchen Gegebenheiten kein Arbeitslosengeld I zusteht. Deshalb auch wurde Herrn Busse kein entsprechendes Schriftstück, wie vom Jobcenter Dissen gefordert, ausgestellt. Einzig Frau R., die auch sofort sagte: „Das wissen die doch“, stellte Ihm dann, auf sein Drängen und der Information, dass seine Existenz gefährdet ist, ein solches Schriftstück aus.

Da Herr Busse im Rahmen seiner Tätigkeit beim „Inklusives Familienhaus e.V.“ über das Vereins- und Spendenkonto verfügungsberechtigt war, wurde ein Kontenabrufersuchen gestellt.

Herr Busse hätte die Kontoauszüge nicht vorlegen müssen (auch hier wäre Herr Busse seiner Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen, was erwiesener maßen nicht stimmt), da wie schon erwähnt diese Berechtigung aus der Tätigkeit die Herr Busse im Verein ausführte, resultierte. Da Herr Busse und der Verein nichts zu verbergen haben und er auch hier wieder mitwirkte, legte er hierfür alles offen.

Weiter ging es mit der Behauptung, Herr Busse wäre wirtschaftlich berechtigter der RCI Banque (Renault Leasingbank). Auch diese Kontoauszüge wurden über den Verein von der besagten Bank angefordert und eingereicht obwohl Herr Busse über diese Bank keine wirtschaftliche Berechtigung hat. Genau so wenig wie über das Konto eines ehemaligen Vermieters von Herrn Busse. Auch hier wäre er wirtschaftlich Berechtigter (von 2014-2018).

Seit Juli 2012 lebt Herr Busse in Bad Laer und hatte auch keinen Kontakt mehr zu dieser Person, weshalb er hier Strafanzeige stellte und die Bank darüber informierte und um Aufklärung bat. Hierzu erklärte jetzt die Bank, dass es sich hierbei um das Mietkautionskonto des ehemaligen Vermieters handelte.

Leider lässt die jetzt dafür zuständige Richterin die nötige Objektivität vermissen.

So teilt sie schriftlich mit: „Eine Stellungnahme zu dem Konto des Herrn … sollte ferner möglich sein. Um was für ein Konto es sich gehandelt hat, sollte Herrn Busse bekannt sein, wenn er verfügungsberechtigt war. Es ist lebensfremd, dass er dieses nicht gewusst haben will.“

Noch einmal sehr geehrte Frau Richterin. Herr Busse war hier nie wirtschaftlich Berechtigter und hat deshalb Strafanzeige gestellt. Im Übrigen wird Verfügungsberechtigt hier auch nicht aufgezeigt. Es wird von wirtschaftlich Berechtigter geschrieben. Diese unterschiedlichen Begrifflichkeiten sollten einer Richterin, bei Unvoreingenommenheit, geläufig sein.

Weshalb wird es von Ihnen nicht wahr genommen?

Lässt hier durch die persönliche Nähe zu Mitarbeitern des Jobcenters/Maßarbeit (wie es uns schon mehrfach auch bei anderen Verhandlungen auffiel) die so wichtige Objektivität und Unvoreingenommenheit fehlen? Mit welchem Recht wird hier vorgegangen?

Auch eine Verquickung des Vereinskontos mit privaten Angelegenheiten ist nicht gegeben. Herr Busse hat hier selbst den Verein, wie im § 2 Zweck des Vereins beschrieben, in Anspruch genommen und auch hier wieder nachweislich sein Geld gegeben. Im übrigen kann Herr Busse seine Opferrente verwenden wie es ihm beliebt. Ob er es dem „Inklusives Familienaus e.V.“ oder einem obdachlosen Menschen auf der Straße schenkt. Es ist seine Angelegenheit. Also wonach wird hier gesucht?

Vor 10-einhalb Jahren hatte das Jobcenter schon ein Gerichtsverfahren gegen Herrn Busse, als er aus Lübeck zugezogen war, eingeleitet. Damals wegen einer angeblichen Bedarfsgemeinschaft, welche trotz beanstandungsloser Kontrolle durch zwei Mitarbeiter des Jobcenters, von der zuständigen Leiterin des Jobcenter Dissen Frau H. in die Wege geleitet wurde. Deshalb, weil eben nichts zu beanstanden war (jeder hat ein eigenes Appartement, mit eigenem Bad, eigenständigen Mietverträgen, alles war getrennt auch die wirtschaftlichen Verhältnisse) wurde hier auch von Frau H., ein Verfahren gestartet mit der Ausrede Sie wolle ein Präzedenzfall in Bezug auf Wohngemeinschaften schaffen, was wir zweifelsfrei nicht waren. Dieses wurde dann selbstverständlich auch zu Gunsten von Herrn Busse entschieden, mit dem Hinweis der Richterin (auch hier wieder sehr vertraut mit Frau H. vom Jobcenter Dissen) und schon fast entschuldigend zu Frau H. schauend: „Ich muss dem (zu Gunsten von Herrn Busse) Statt geben“. Auch damals wurde schon schriftlich eine seltsame Frage, dahingehend was es mit der Selbsthilfegruppe (SHG für integratives, später inklusives Leben aus dem der „Inklusives Familienhaus e.V.“ entstand) auf sich hat, die Herr Busse damals gegründet hatte, von der Richterin gestellt. Weshalb hier diese Aufforderung kam ist und war uns bis heute ein Rätsel. Im welchen Zusammenhang soll so etwas mit der Beantragung von Arbeitslosengeld stehen? Wir erkennen an diesen Vorgehen und denen des Jobcenters, wie auch hier wieder versucht wird Menschen zu diskreditieren und Steuergelder für nichts verschwendet werden.

Wir erinnern uns:

Herr Busse hat dem „Inklusives Familienhaus e.V.“ in den 10 Jahren, zu seiner physischen und psychischen Kraft über 15.000 EUR von seiner Opferrente geschenkt.

Durch sein Engagement konnte unser Staat ca. 2,5 Millionen EUR einsparen.

Dem gegenüber steht ein Amt, des Jobcenter Dissen, das wiedereinmal durch seine ungenügende Tätigkeit dem Steuerzahlern schweren finanziellen und zudem unserer Gesellschaft humanitären sowie ethischen Schaden zugefügt hat.

Wir haben in den 10-einhalb Jahren des Bestehens des inklusiven Familienhauses Vorgänge seitens der Ämter erlebt, die nicht betroffene Menschen für unmöglich halten. So ist das immer wieder menschenunwürdige Vorgehen der Mitarbeiter des Jobcenters Dissen nicht das einzige Fehlverhalten eines Amtes.

Weiter wurde einer Mitbewohnerin aus unserer Hausgemeinschaft das persönliche Budget (Landkreis Osnabrück, in Höhe von 150 EUR) verwehrt bzw. erst zugestanden als sie mit einem Betreuer vorstellig wurde. Eine Dame wurde so unhöflich, respektlos und unprofessionell behandelt, dass sie weinend das Büro verließ. Eine weitere Dame aus der Hausgemeinschaft erklärte auf die Frage, weshalb sie das persönliche Budget nicht mehr beantragt, dass sie schlecht behandelt wurde. So war das persönliche Budget sicher nicht gedacht. Dabei wissen wir, dass es auch anders geht, wie z.B. in Münster, wo es vorbildlich und bedarfsorientiert vergeben wird.

Ein weiteres Mal wurden zwei ältere Herrschaften von einem Mitarbeiter des Bauamtes (wieder Landkreis Osnabrück) unter "Druck" gesetzt (mit angeblichen nicht ordnungsgemäßen baulichen Veränderungen, was erwiesenermaßen nicht zutraf), um das Haus welches zum Verkauf stand, selbst zu erwerben. Ein weiterer Mitarbeiter dieses Bauamtes wollte sich, um zu verhindern, dass eben dieses Objekt als inklusives Familienhaus erworben werden konnte, an ein Gesetzt „anlehnen“ welches noch nicht existierte und legte dieses auch noch falsch (mit zu geringer Bettenanzahl) aus.

Das sind nur einige unserer negativ Erfahrungen mit Ämtern. Dieses und die Erkenntnis über die Arbeit und das Verhalten von Ämtern und Behörden aus den Medien (jahrelange Genehmigungsverfahren im Bau und Wirtschaftsbereich, "endlos" Bürokratie, Pflegenotstand, Fachkräftemangel, Justizskandale, das Versagen von Jugendämtern, katastrophale Flüchtlingspolitik usw.) zeugen von mangelnder Kompetenz, Lösungs- und Leistungsbereitschaft und hat uns bewogen daran zu arbeiten diese Missstände abzuschaffen.

Dieses kann uns nur gelingen, wenn wir die hierfür nötigen Voraussetzungen geschaffen haben. Hierfür müssen wir (die Gesellschaft) an die Basis der Macht, welches uns mit der Gründung einer Partei gelingen wird. Diese Partei wird heißen GDP – Gesellschaft in Deutschland Partei und sie wird den Willen der Menschen in diesem Land gewaltfrei und friedlich durch wirkliche, wahrhaftige (direkte) Demokratie per Gesellschaftsabstimmung (Volksentscheid) durchsetzen.

Hier werden wir in den Ämtern ein leistungsorientiertes und menschenbezogenes Arbeiten, zum Wohle aller Menschen in unserer Gesellschaft, schaffen. Anders als jetzt, wo das Arbeiten der Ämter, der Gesellschaft soviel Schaden bereitet und Unmengen an Geld kostet. Schauen wir was Mario Bart mit seiner Sendung an Steuerverschwendungen alles aufdeckt, so kommen wir aus dem negativ staunen nicht mehr heraus. Wir fordern Schluss mit dem Behördenwahnsinn, dem Amtsmissbrauch und den Diskriminierungen in den Ämtern. Es muss eine durchgreifende Reform der Ämter und Behörden erfolgen! Die jetzigen Politiker haben in den vergangenen Jahrzehnten die Schere zwischen arm und reich immer größer werden lassen. Die Armut der Menschen in unserem Land steigt von Jahr zu Jahr. Die schlimmsten Auswirkungen dieser katastrophalen Arbeit der Politiker spiegelt sich in der Kinder- und Altersarmut und in der Unfähigkeit für die Menschen in unserem Land genügend Wohnraum, eines der elementarsten Dinge um würdevoll leben zu können (es fehlen ca. 700.000! Wohnungen) zu schaffen, wieder. Weiter fehlen über 200.000 Pflegekräfte, fast 400.000 Kitaplätze trotz Rechtsanspruch (Bertelsmann-Studie), über 12.000 Lehrkräfte und von dem Fachkräftemangel ganz zu schweigen. Allein hieran sieht man schon wie wenig die Menschen den Politikern wert sind.

Lasst uns unseren Staat lenken und leiten wie ein perfekt geführtes Unternehmen!

Wir werden die Säulen unseres Staates, die Ministerien weiterentwickeln und an ihre Spitze Menschen bringen, die sich beruflich mit der Arbeit der Ministerien befassen und bestens auskennen, Experten auf ihrem Gebiet, wie z.B. Professoren, Wissenschaftler, Forscher, Unternehmer. Wie kann es sein, dass für diese wichtige Arbeit jetzt Menschen zu Ministern berufen werden, die hier keine bzw. geringe Erfahrung, Wissen und Können mitbringen? Wie kann es sein, dass diese wichtigen Posten gewechselt werden, als wäre es ein Hobby, wo man sich mal eben ausprobiert? Auch deshalb muss unser Staat einen Schadensersatz für die gescheiterte Pkw-Maut von Ex-Verkehrsminister Scheuer von 243 Millionen Euro! zahlen.

Auch das wir in Deutschland das 2 größte Parlament, nach China (1,4 Milliarden Menschen), haben zeigt die unfassbaren negativen Auswirkungen dieser Politik. Wir alle, die Gesellschaft finanzieren dieses aufgeblähte System von Politikern. Wir erfahren immer wieder, dass von der Politik einfach keine Hilfe zu erwarten ist. So hatten wir auch früher schon einmal, in einer anderen Angelegenheit (Hauskauf für eine inklusive Hausgemeinschaft), Kontakt bis fast ganz nach „oben“ (damals der persönliche Referent unserer Bundeskanzlerin), auch ohne Erfolg. Hier wurden wir von einem zum anderen „weitergereicht“ (Ämter und Bundestagsabgeordnete), was uns viel Zeit und Kraft gekostet hat und im Endeffekt zu keinem Ergebnis führte. Wir hatten damals vielmehr das Gefühl, dass sich hier Menschen auf unsere Kosten profilieren wollten.

Es gilt noch festzuhalten, dass da Herr Busse nach nun mehr über 5 Monaten in denen er den „Inklusives Familienhaus e.V.“ finanziell nicht mehr unterstützen konnte, der Verein zahlungsunfähig ist. Herr Busse hatte einen privaten Geldgeber der die Verbindlichkeiten des Vereins übernehmen wollte. Leider hatte der Geldgeber zur Bedingung gemacht, dass Herr Busse weiterhin für den Verein tätig ist. Dieses lehnte Herr Busse verständlicherweise, aus den Vorgängen des Jobcenters Dissen und der hiermit verbundenen Diskriminierung, Diskreditierung, menschenverachtenden Verhalten und dem für ihn daraus resultierenden schlechten Gesundheitszustand, ab. Was hat auch hier wieder das Jobcenter der Gesellschaft für einen Schaden bereitet. Einen gemeinnützigen e.V. zu zerstören, der unserem Staat soviel an Humanität gegeben und an Geld eingespart hat.

Als Letztes möchten wir noch mitteilen, dass Herr Busse durch das Hinauszögern der Gewährung des Bürgergeldes nun vor der Obdachlosigkeit steht. So hat der Vermieter, nach offenen 2 dreiviertel Monatsmieten Herrn Busse fristlos gekündigt.

 

Herr Busse schreibt an einem gesellschaftskritischen Buch, wo er wie wir finden, intelligente und realistische Wege aufzeichnet wie wir gewaltfrei und friedlich mit demokratischen Mitteln aktuelle Probleme, Gefahren und Missstände angehen und abschaffen können.

Für diese wichtigen positiven Veränderungen zum Wohle aller Menschen in unserer Gesellschaft brauchen wir Euch alle. Wir wissen um die Kraft der Masse der Menschen. Wir haben erlebt wie sogar eine Diktatur, ein totalitärer Staat wie die DDR, vor der Masse der Menschen kapitulierte und schließlich aufgab. Deshalb lasst uns vereint, gemeinsam diese Veränderungen schaffen. Auch ein erster Schritt beginnt mit einer Weltreise. Wir haben diesen ersten Schritt hier getan. Es ist soweit, lasst uns gemeinsam gewaltfrei mit friedlichen, demokratischen Mitteln diese Veränderungen angehen. Weiter suchen wir Menschen die ebenfalls negative Erfahrungen mit der Maßarbeit kAöR Außenstelle Dissen oder anderen Ämtern und Behörden erfahren mussten. Meldet Euch, kontaktiert uns unter Tel.: 0173-4492525 oder per E-Mail: inklusivleben@yahoo.de

Und an Euch gewendet, ihr Mitarbeiter und Beamte in den Ämtern und Behörden, helft mit diese unsäglichen Zustände zu beenden und die Gesellschaft zum Guten zu verändern. Auch Euch wird es treffen. Schaut in die Vergangenheit. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es auch Euch, Euren Lebensstandart/Wohlstand schlechter geht. Wir wissen, dass viele von Euch mit der Vorgehensweise und der Arbeit in den Ämtern nicht einverstanden sind. Helft mit diese Missstände aufzudecken. Meldet Euch bei uns. Wir werden auf Wunsch alle Kontakte anonym behandeln.

 

28.04.2023

 

Der ehemalige Vorstand, die Mitglieder und die Bewohner des „Inklusives Familienhaus e.V.“

 

Weiter am 26.08.2023

 

Mittlerweile hat Herr Busse das Bürgergeld nochmals beantragt. Hierzu wurde ihm wieder vorgeworfen, dass er nicht die Kontoauszüge der letzten 3 Monate von sämtlichen Konten auf die er Zugriff hat eingereicht hätte.

Wir, der ehemalige Vorstand, Mitglieder und Bewohner, konnten Einblick in alle Gegebenheiten dieser Vorgänge nehmen. Deshalb wissen wir, dass auch diese Aussage wieder unwahr ist.

Hat auch hier wieder Frau W., die jetzige Sachbearbeiterin des Jobcenters Dissen, so wenig Anstand und Moral um solche falschen Aussagen zu tätigen?

Inzwischen hat Herr Busse sein ihm zustehendes Bürgergeld erhalten.

Leider werden Ihm immer noch dreieinhalb Monate Leistungen vorenthalten.

Des Weiteren wurde, wieder nicht nachzuvollziehen, wiederholt die Miete nicht gezahlt (obwohl es im Bescheid vom Jobcenter Dissen bewilligt wurde), weshalb Herr Busse vom Vermieter wieder eine Abmahnung wegen Mietrückstand erhielt und somit wiederum in Gefahr gerät von der Obdachlosigkeit bedroht zu werden.

Über diese Vorgänge ist Herr Busse mittlerweile erkrankt.

Wir fordern von dem zuständigen Amt, Herrn Busse nun endlich sein ihm zustehendes Recht auf sein Geld, sowie die Mietzahlung, zu gewähren.

 

Der ehemalige Vorstand, die Mitglieder und die Bewohner des „Inklusives Familienhaus e.V.“

 

Weiter am 15.09.2023

 

Wir gehen diesen Weg der Publikation, da unsere vorherigen Bemühungen Herrn Busse zu unterstützen, keinen Erfolg brachten und die Repressalien gegen ihn nicht aufhören. So hat er immer noch für 3,5 Monate keine Leistungen erhalten und es wurde zum wiederholten Male keine Miete gezahlt, trotz Zusage durch den Bewilligungsbescheid des Jobcenters Dissen.

 

Der ehemalige Vorstand, die Mitglieder und die Bewohner des „Inklusives Familienhaus e.V.“

 

Der Grundsatz und Leitfaden der GDP - Gesellschaft in Deutschland Partei beruht auf dem Begriff Ret, das sich aus den Wörtern Respekt, Empathie und Toleranz bildet.

 

Herr Busse hat diesen Begriff kreiert und ins Leben gerufen um ihn Menschen bekannt zu machen, näher zu bringen, zum Nachdenken anzuregen und damit ein Verhalten zu schaffen um so alle Menschen in friedlicher Koexistenz, glücklich im Einklang mit allem Leben und der Umwelt, fortbestehen zu lassen.

 

Bad Laer, 20.09.2023

 

Nicht unerwähnt lassen möchten wir auch, dass Herr Busse schon 2018 im Internet unter NaSEBU interessante Abhandlungen über "ZUKIMI"-Zukunft Kinder und Minderjährige, people for women-Menschen für Frauen und Altersarmut in Deutschland, die aktueller den je sind, verfasst hat.

 

Bad Laer, 23.09.2023

 

 

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Inklusives Familienhaus

Winkelsettener Ring 6

49196 Bad Laer

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0173-4492525

 

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